Archiv der Kategorie: Pressemitteilungen

3. Deutscher Interoperabilitätstag: Zukunft vernetzter Patientenversorgung jetzt gestalten

27. September 2018 | Kategorien: Allgemein, Partner/Kooperationen, Pressemitteilungen, Veranstaltungen, Zentrum für Telemedizin

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Gipfeltreffen für die Umsetzung der semantischen Interoperabilität in der sektorübergreifenden Kommunikation des digitalen Gesundheits-wesens

Bochum/Berlin, 27.09.2018 – Am 08. Oktober 2018 findet in Berlin der „3. Deutsche Interoperabilitätstag (DIT)“ statt. Das Gipfeltreffen für Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Selbstverwaltung sowie aus der Gruppe der Anwender gibt Raum zur gemeinsamen Diskussion über die Schaffung von Interoperabilität im Gesundheitswesen. Auch in diesem Jahr findet der DIT in Kombination mit der HL7/IHE-Jahrestagung (09. und 10. Oktober 2018) statt. Die Veranstalter sind der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V., HL7 Deutschland e.V, IHE-Deutschland e.V. und die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH.

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Eine moderne Gesundheitsversorgung braucht einheitliche elektronische Aktenlösungen

11. September 2018 | Kategorien: Allgemein, Pressemitteilungen, Veranstaltungen, Zentrum für Telemedizin

Fachkongress eHealth.NRW diskutiert Umsetzung der elektronischen Patientenakten

V. l. n. r.: Dr. Stefan Bales (Ministerialrat im Bundesministerium für Gesundheit), Andreas Westerfellhaus (Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und Pflegebevollmächtigter des Bundes), Jan Neuhaus (Geschäftsführer Dezernat III / IT, Datenaustausch und eHealth der Deutschen Krankenhausgesellschaft), Heike Nowotnik (Geschäftsführerin IT-Steuerung, AOK Bundesverband), Dr. Florian Fuhrmann (Geschäftsführer der KV Telematik GmbH), Dr. Markus Schlobohm (Leitung des Geschäftsbereichs Unternehmensentwicklung der Techniker Krankenkasse) und Mathias Redders (Referatsleiter im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen) diskutieren über Anforderungen an ein neues Gesetz zu elektronischen Patientenakten.

Bochum, 11. September 2018: Rund 220 Besucher kamen gestern zum vierten Fachkongress „eHealth.NRW – Das digitale Gesundheitswesen“ in den RuhrCongress Bochum und informierten sich über aktuelle Entwicklungen und Lösungswege zur Umsetzung elektronischer Patientenakten (ePA). Bei dem vom ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen veranstalteten Kongress diskutierten hochkarätige Referenten u. a. über die Anforderungen an ein neues E-Health-Gesetz, die nächsten Schritte zur Einführung elektronischer Aktenlösungen sowie über die Bedürfnisse der Anwender und Patienten. Darüber hinaus wurden ausgewählte Aktenlösungen aus der Praxis vorgestellt.

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Rückenwind für forschungskompatible elektronische Patientenakte der Hochschulmedizin

6. September 2018 | Kategorien: Allgemein, Pressemitteilungen

Quelle: tmf-ev.de – Die neue Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung beinhaltet auch die Förderung forschungskompatibler, elektronischer Patientenakten (ePA), um schnellere Fortschritte in der medizinischen Forschung zu erzielen und langfristig das Gesundheitssystem zu verbessern. Bis zum Jahr 2025 soll an allen Uniklinken eine solche ePA angewandt werden. Die neue Hightech-Strategie 2025 wurde heute in Berlin von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek vorgestellt.

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Unterstützung für Forderung der 91. Gesundheitsministerkonferenz der Länder

25. Juni 2018 | Kategorien: Allgemein, Partner/Kooperationen, Pressemitteilungen

„Stärkung der Praxisnetze verbessert die Versorgung“

Quelle: kvwl.de – Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) unterstützt die Forderung der 91. Gesundheitsministerkonferenz der Länder (GMK), die Rolle der Praxisnetze im deutschen Gesundheitswesen weiter zu stärken. „Bei uns in Westfalen-Lippe haben sich die Arztnetze als Multiplikatoren guter Ideen zur Verbesserung der ambulanten Versorgung bewährt“, betont KVWL-Vorstandsmitglied Thomas Müller. „Die inzwischen 21 anerkannten Netze in unserem Landesteil arbeiten sehr effektiv und schließen so regionale Lücken in der Versorgung. Dass Praxisnetze künftig auch Arztsitze erwerben und Ärzte oder Versorgungsassistentinnen anstellen dürfen, ist aus unserer Sicht deshalb ein überfälliger nächster Schritt, den wir sehr befürworten.“

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Vertreterversammlung wählt Dr. Gerhard Nordmann zum neuen 1. Vorsitzenden der KV Westfalen-Lippe

11. Juni 2018 | Kategorien: Allgemein, Partner/Kooperationen, Pressemitteilungen

Quelle: kvwl – Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat einen neuen 1. Vorsitzenden: Die Vertreterversammlung wählte heute Dr. med. Gerhard Nordmann, Augenarzt aus Unna, mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Dr. med. Wolfgang-Axel Dryden. Dr. Dryden hatte im Februar 2018 erklärt, seinen Vorstandsvertrag zum 31. März 2019 zu kündigen. Damit er bis dahin nicht als „1. Vorsitzender auf Abruf“ wahrgenommen werde, stellte er seinen Chef-posten nun bereits vor seinem endgültigen Ausscheiden aus dem Vorstand zur Verfügung. Der KVWL-Vorstand besteht somit weiterhin aus Dr. Nordmann, Dr. Dryden und Betriebswirt Thomas Müller; ab sofort allerdings mit Dr. Nordmann an der Spitze.

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7. Frühjahrstagung Telemedizin: Pflege in Deutschland – Gerüstet für die Zukunft?

8. Juni 2018 | Kategorien: Allgemein, Partner/Kooperationen, Pressemitteilungen, Veranstaltungen, Zentrum für Telemedizin

Bochum/Düsseldorf, 08. Juni 2018 – Am 18. Juni 2018 veranstalten die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) und das ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin die mittlerweile „7. Frühjahrstagung Telemedizin“. Die Fachtagung findet dieses Jahr unter dem Motto „Pflege in Deutschland: Gerüstet für die Zukunft?“ im Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf statt und versammelt hochkarätige Referentinnen und Referenten aus Politik, Medizin und Pflege, u. a. Andreas Westerfellhaus, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung.

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conhIT 2018: Telekom stellt Schnittstelle für Elektronische FallAkte

20. April 2018 | Kategorien: Allgemein, Partner/Kooperationen, Pressemitteilungen, Projekt-News

Die Telekom und der Verein „Digital Healthcare NRW e.V.“ haben auf der conhIT einen richtungsweisenden Vertrag geschlossen. Künftig sollen Patientendaten leicht und sicher digital zwischen Ärzten und Krankenhäusern ausgetauscht werden. (v.l.): Dirk Hoffmann, Dr. med. Axel Müller (beide (Telekom Healthcare Solutions), Anette Bronder (Geschäftsführerin T-Systems Digital Division), Fabian Berger (Telekom Healthcare Solutions), Arndt Lorenz (Geschäftsführer Telekom Healthcare Solutions) , Jakob Scholz (Digitale Healthcare NRW eV), Burkhard Fischer (Vorsitzender Digital Healthcare NRW eV), Dr. Rainer Fehling (Projektleiter Digital Healthcare NRW eV) , Dr. Georg Diedrich (stellv. Vorsitzender Digital Healthcare NRW eV), Peter Böttcher (Telekom Healthcare Solutions)

Quelle: telekom.com – Medizinische Informationen zu einem Patienten liegen nach wie vor verteilt auf den Rechnern niedergelassener Haus- und Fachärzte sowie von Krankenhäusern. Die Elektronische Fallakte (EFA) soll das ändern, in dem sie den sicheren digitalen Datenaustausch zwischen medizinischen Einrichtungen ermöglicht. Die Telekom Healthcare Solutions stellt nun eine Schnittstelle zwischen ihrem Krankenhausinformationssystem iMedOne und der Elektronischen Fallakte bereit. Damit erhalten autorisierte Anwender schnellen Zugriff auf lebenswichtige Informationen wie Arztbriefe, Befunde und OP-Berichte. Die Ärzte haben aufgrund der automatisierten Aktualisierung der Inhalte der Elektronischen Fallakte vollständigen Überblick über den Behandlungsverlauf des Patienten.

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ZTG-Fachforum Telematik veröffentlicht Positionspapier zu Anforderungen an zukunftsfähige, elektronische Aktensysteme im Kontext der Nutzerorientierung

16. April 2018 | Kategorien: Allgemein, Partner/Kooperationen, Pressemitteilungen, Zentrum für Telemedizin

Bochum, 16.04.2018 – Als Ergebnis seiner Sitzung am 13. April 2018 hat das Fachforum Telematik der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH in Bochum aktuell ein Positionspapier verabschiedet. Darin werden zentrale Anforderungen an elektronische Aktensysteme unter dem Gesichtspunkt der Nutzerinnen- und Nutzerorientierung formuliert und die relevanten Akteure des Gesundheitswesens aufgefordert, hierzu einen Konsens über gemeinsame Mindestanforderungen zu finden.

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Landeszentrum Gesundheit NRW und ZTG zum vierten Mal auf der conhIT: Landesgemeinschaftsstand Nordrhein-Westfalen voll besetzt

12. April 2018 | Kategorien: Allgemein, Partner/Kooperationen, Pressemitteilungen, Veranstaltungen, Zentrum für Telemedizin

Bochum, 12. April 2018 – Vom 17. bis 19 April 2018 findet in Berlin die Connecting Healthcare IT (conhIT) statt, Europas größte Fachmesse für Informationstechnologien im Gesundheitswesen. Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) und die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH organisieren zum vierten Mal den Landesgemeinschaftsstand Nordrhein-Westfalen. Das Interesse der Aussteller am Landesgemeinschaftsstand ist ungebrochen hoch: Insgesamt 18 nordrhein-westfälische Unternehmen, Hochschulen und Landesinstitutionen präsentieren unter dem Motto „Germany at its best“ in Berlin Innovationen, Entwicklungen und Neuheiten rund um die Themen Telematik im Gesundheitswesen, Telemedizin und Gesundheits-IT.

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Optimierte Arzneimitteltherapie im Modellprojekt AdAM: Die ersten Polypharmazie-Patienten profitieren bereits

3. April 2018 | Kategorien: Allgemein, Partner/Kooperationen, Pressemitteilungen

Quelle: kvwl / BARMER – Je mehr Medikamente Patienten einnehmen müssen, desto mehr Risiken birgt ihre Arzneimitteltherapie. Dabei ist es im Versorgungsalltag für den Hausarzt oft sehr schwierig, einen Ãœberblick über alle Arzneimittelverordnungen eines Patienten zu haben. An diesem Punkt setzt das Modellprojekt „AdAM“ an, das die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) und die BARMER Ende 2016 gestartet haben. AdAM steht für „Anwendung für digital unterstütztes Arzneimitteltherapie-Management“ und kommt jetzt – nach intensiven Vorarbeiten – seit Anfang Februar 2018 in mehr als 100 westfälischen Hausarztpraxen zum Einsatz. Weitere Praxen in Westfalen-Lippe folgen sukzessive.

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