Unter einem PACS (Picture Archiving and Communication System) wird ein computerbasiertes System zur Speicherung und Kommunikation von Bilddaten verstanden. PACS erfassen digitale Bilddaten insbesondere in der Radiologie und Nuklearmedizin und verfügen über spezielle Speicher und Zugriffstrategien. Bei Verwendung der Standards DICOM und HL7 ist eine Einbettung von PACS in Krankenhausinformationssysteme möglich.
Die verschiedenen Maßnahmen, die für die Patientinnen- und Patientensicherheit angewandt werden, haben alle zum Ziel, Risiken bei medizinischen Behandlungen zu verhindert. Durch die evidenzbasierte Medizin wird z. B. versucht, entsprechende Risiken zu verhindern.
Hierunter werden solche Daten und Informationen zusammengefasst, die einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person direkt zugeordnet werden können. Dazu zählen Einzelangaben wie etwa Name, Kreditkartennummer Sozialversicherungsnummer oder auch Kundendaten sowie Personaldaten von Arbeitnehmern.
Pragmatische Studien beschreiben an sich keine neue Studienform, sondern vielmehr ein Design, bei denen die Effekte von Interventionen unter Alltagsbedingungen analysiert werden. Weiterlesen
Primärprävention umfasst alle gesundheitsvorbeugenden Maßnahmen, die sich prinzipiell an alle Menschen richten, jedoch besonders dann effektiv sind, wenn noch keine Erkrankung vorliegt. Weiterlesen
Primärdaten werden in der empirischen Forschung unmittelbar erhoben. Sie werden auch als Urwerte bezeichnet und stammen direkt aus der Forschungsstudie. Für statistische Analysen lassen sich Primärdaten mit Sekundärdaten verknüpfen.
Bei der Pseudonymisierung handelt es sich um eine datenschutzrechtliche Maßnahme. Weiterlesen