Quelle: aerzteblatt.de – Jakob Scholz, Abteilungsleiter eHealth bei der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) und Vorsitzender des ZTG-Fachforums Telematik, geht davon aus, dass bis 2023 die Arztpraxen in Deutschland flächendeckend digitalisiert sein werden und den Patientinnen und Patienten digitale Anwendungen im Versorgungsalltag anbieten.

Laut Scholz sei bei den Ärztinnen und Ärzten eine zunehmende Befürwortung der Einbindung digitaler Instrumente spürbar. Durch die Digitalisierung könnten aufwändige administrative Prozesse, Teile der Praxisorganisation oder Fragen der regionalen Vernetzung vereinfacht werden. Mit “dipraxis”, einem deutschlandweit einmaligem Projekt, was Ärztinnen und Ärzten sowie Praxisteams die Möglichkeit bietet, die Vorteile der digitalen Vernetzung zu erleben und diverse Tools im Dortmunder Ärztehaus auszuprobieren, präsentiert sich die KVWL derzeit auf der DMEA in Berlin – am Gemeinschaftsstand mit dem Virtuellen Krankenhaus Nordrhein-Westfalen (VKh.NRW) und der ZTG GmbH.

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