Gezielte Vorsorge und Therapie nach intensivmedizinischer Behandlung per App

30. September 2022 | Kategorien: Allgemein

Quelle: smith.care/de – Vor knapp einem Jahr sind die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Digitalen FortschrittsHubs gestartet. Ihr Ziel ist es, die in der Medizininformatik-Initiative etablierten IT-Infrastrukturen über den universitätsmedizinischen Kontext hinaus in die regionale Gesundheitsversorgung zu übertragen.

Hierzu gehört das Verbundprojekt DISTANCE. Unter Federführung der Uniklinik RWTH Aachen hat es sich das Projektteam zur Aufgabe gemacht, eine optimale Nachsorge von Intensivpatient:innen zu fördern unter Einbezug von Verfahren Künstlicher Intelligenz. Die von DISTANCE hierfür entwickelte PICOS-App informiert betroffene Patient:innen über ihren individuellen Gesundheitszustand und unterstützt in der medizinischen Selbstfürsorge. Gleichzeitig kann über die Erfassung großer Datenmengen die Behandlungsqualität in dieser Patientengruppe langfristig verbessert werden. Im Format „5 Fragen an“ sprechen die Projektkoordinatoren Prof. Dr. Gernot Marx und Dr. Denise Molinnus über den aktuellen Projektstand nach einem Jahr.

Hier geht’s zum Interview: https://www.smith.care/de/2022/09/28/gezielte-vorsorge-und-therapie-nach-intensivmedizinischer-behandlung-5-fragen-an-prof-dr-gernot-marx-und-dr-denise-molinnus/

Bild: privat