Quelle: aerzteblatt.de – Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) werden im Verbund die Medizin „komplett verändern“. Diese Prognose gab Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vergangene Woche im Rahmen der Digital-Health-Messe DMEA ab.

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Die sogenannte PICOS-App unterstützt ehemalige Intensivpatientinnen und -patienten in ihrer gesundheitlichen Selbstfürsorge. Nach einem Aufenthalt auf der Intensivstation können Patientinnen und Patienten mentale und körperliche Beschwerden wie Konzentrationsstörungen oder Muskelschwäche entwickeln. Derartige Symptombilder werden als „Post Intensive Care Syndrom“ (dt.: „Nach-Intensivstation-Syndrom“ kurz: PICS) zusammengefasst.

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Quelle: aerzteblatt.de – Nach Willen des Gesetzgebers sollen Sanitätshäuser, orthopädietechnische Werkstätten, Hörakustiker und Augenoptiker bis zum 1. Juli 2027 elektronische Verordnungen (E-Verordnungen) von Hilfsmitteln verarbeiten können. Um das Verfahren zu testen, beteiligen sich der AOK Bundesverband sowie sechs weitere Allgemeine Orts­kran­kenkassen (AOKen) nun an dem Pilotprojekt E-Verordnung für orthopädische Hilfsmittel unter Leitung des Bundesinnungs­verbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT).

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Quelle: aerzteblatt.de – Nutzen Patientinnen und Patienten mit chronischem Koronarsyndrom (CCS) eine App zur Sekundärprävention, so reduziert dies im Vergleich zum alleinigen Standard-of-Care den systolischen Blutdruck nach 12 Wochen signi­fikant. Das legen aktuelle Ergebnisse der CHANGE-Studie nahe, die kürzlich auf der 90. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie vorgestellt wurde.

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Quelle: gematik.de – Als erster Anbieter für seinen TI-Messenger hat Famedly von der gematik eine Zulassung erhalten. Weitere Unternehmen sollen folgen.

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Quelle: aerztezeitung.de – Ärztinnen und Ärzte sind „im Digitalen angekommen“, allerdings werden sie bei der Umsetzung im Praxisalltag durch Softwareprobleme „ausgebremst“. Matthias Mieves, stellvertretender Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Gesundheit, übt im Gespräch mit der Ärzte Zeitung deutliche Kritik.

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Quelle: msd.de – Noch bis zum 15. April können sich Versorgungsprojekte, die eine nachhaltige Verbesserung der medizinischen und/oder ökonomischen Ergebnisqualität gezeigt haben, für den MSD Gesundheitspreis bewerben. Der Preis würdigt und fördert innovative Versorgung in Deutschland uns ist mit einer Gesamtsumme von 110.000 € dotiert.

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Quelle: gesundheit-digital.de – Mit dem Format „Runder Tisch der Gesundheitsregionen“ sucht das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium (MWIKE) den direkten Austausch mit den Akteuren und Unternehmen aus den sechs Gesundheitsregionen des Landes. In Köln fand jetzt der erste Vor-Ort-Termin statt, ausgerichtet vom Verein „Gesundheitsregion KölnBonn e.V.“ Auch die ZTG GmbH war dazu eingeladen.

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Quelle: e-health-com.de – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 19. Oktober 2023 eine neue Zentrumsregelung für die Intensivmedizin beschlossen. Die teleintensivmedizinische Beratung kleiner Krankenhäuser durch große Zentren soll in Deutschland künftig flächendeckend ermöglicht werden. Prof. Dr. Gernot Marx (Mitglied im ZTG-Fachforum Telemedizin) hat am Universitätsklinikum Aachen dieses Konzept seit rund zehn Jahren vorangetrieben. Für ihn ist der G-BA-Beschluss ein echter Wendepunkt.

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Quelle: hausaerzte-nordrhein.de – Als Reaktion auf anhaltende Systemausfälle beim E-Rezept stellen Hausärztinnen und Hausärzte in der Region Nordrhein derzeit täglich bis 10 Uhr nur Papierrezepte aus.

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